5. Dezember 1826 – 10. November 1898
<Diesen Lebenslauf habe ich als kleines Büchlein von meiner Tante bekommen und abgeschrieben. A. W.>
Vorwort zur zweiten Auflage
In gekürzter Fassung auf der Grundlage von Tagebucheinträgen
Ungekürzte Abschrift mit leichten grammatischen Änderungen aus dem handgeschriebenen Heft von Kätchen Wiens.
Frankenthal, den 21. Dezember 1994
Aufgrund der großen Nachfrage habe ich die Berichte noch einmal überarbeitet und den zweiten Teil – die Berichte von Kätchen Wiens – mit einer Gliederung versehen.
Frankenthal, den 10. Mai 1997
Dietrich Töws
Vorwort von der Verfasserin Käthe Wiens, geb. Töws
Der Lebenslauf von meinem Großvater Johannes Dietrich Dyck ist hier ganz in Kürze abgefaßt – Denn sein Tagebuch, welches er führte und in zwei Exemplaren (vorhanden) war, ist verloren.
Dennoch ist manches noch vorhanden, welches früher rausgenommen ist und sie haben mir dieses zugeschickt von Kanada, von Johannes Dyck, meinem Cousin seiner Tochter Irma.
Geschrieben von Kätchen Wiens geb. Töws – Meine Mutter war eine geb. Dyck also die Tochter von Johannes Dietrich Dyck
10. März 1976
Hier geht es zu den Berichten:
Jugend in Westpeussen
In der Neuen Welt
In Russland
Aus dem Tagebuch