Jakob Dyck (05.05.1832, Poppau, Westpreußen-04.04.1882, Orloff, Am Trakt), #298936. Er war drei mal verheiratet. Erste Ehe mit Maria geb. Siebert, #861321, blieb kinderlos.
Zweite Ehe mit Witwe Anna Penner, geb. Wiebe (03.11.1842, Neuendorf, Westpreußen-02.10.1872, Lysanderhöh, Am Trakt, Russland), #413263.
Anna hatte zwei Kinder aus ihrer ersten Ehe mit Peter Penner (10.06.1839, Weisshof, Westpreussen – 06.05.1870, Lysanderhöh, Am Trakt, Russland), #413207:
–Peter Penner (01.08.1870-07.08.1957, Wasko, Kalifornien, USA), #413324, verheiratet mit Anna, geb. Epp (*14.04.1877), #244701
–Catharina Penner (24.05.1867, Neuendorf, Gr. Werder, Westpreußen – 22.01.1929, Lysanderhöh, Am Trakt, Russland), Verheiratet mit Aron D. Töws (*21.01.1863, Fürstenwerder, Gr. Werder, Westpreußen), #1253828
Jakob und Anna Dyck hatten eine gemeinsame Tochter:
-Anna (22.12.1871, Lysanderhöh, Am Trakt,-1945, Berlin Deutschland), #861319. Sie war mit Peter Tjart (31.12.1864-1924), #8613118, verheiratet und hatten einen Sohn Bruno (19.09.1909-08.1980)
Jakobs dritte Ehe am 26.09.1874 mit Justine Wall (Wall’s Tinchen) (01.02.1855, Mierauenwalde, Westpreußen-1927, Sibirien, UdSSR), #304195. Sie war Stieftochter von Johann Siebert. Ihre Kinder:
-Maria (01.10.1876, Orloff, Am Trakt-16.10.1957, Saskatchewan, Kanada), #861316. Verheiratet mit Heinrich Kornelius Dyck (15.08.1871- 10.07.1938) Wohnten in Altai, Russland. Sind 1927 nach Kanada ausgewandert.
-Johannes (27.02.1878, Orloff, Am Trakt-01.12.1921, Medemtal, Am Trakt), #861314,
-Justine (26.09.1879, Orloff, Am Trakt – ca. 1940, Omsk, UdSSR), #861312. War mit Heinrich Penner verheiratet.
-Jakob (17.08.1881-30.11.1954, Newton, Kansas, USA), #337248. Im Jahre 1907 wanderte er als Junggeselle in die USA aus. Dort heiratete er 22.02.1911 Maria G. Harder (02.10.1884-29.10. 1973). Sie bekamen fünfzehn Kinder.
-Johanna (17.08.1881-07.01.1970, Curitiba, Parana, Brasilien), #861311- Jakobs Zwillingsschwester. Sie war mit Jakob Fröse (*14.11.1877), #861310 verheiratet. Sie wohnten in Altai bevor sie nach Brasilien ausgewandert waren.
Mehr über die Geschichte Jakob Dyck’s Familie im Bericht „Spätere Dyck Geschichte“